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In dieser Kategorie wird der Scanmodus ausgewählt. |
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Sie können unter den folgenden sechs Modi wählen: |
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| Schwarzweiß |
Die Vorlage wird im Schwarzweißmodus gescannt. |
| Graustufen |
Die Vorlage wird als Graustufenbild gescannt (vergleichbar mit einem Schwarzweißbild). |
| Farbe |
Die Vorlage wird als Farbbild gescannt, wobei die Funktion [Glätten] deaktiviert ist. |
| Farbe (Zeitschrift) |
Die Vorlage wird als Farbbild gescannt, wobei die Funktion [Glätten] aktiviert ist. |
| Farbe (Multi-Scan) |
Die Vorlage wird in Farbe gescannt. Wenn sich mehrere Objekte auf dem Vorlagenglas befinden, wird jedes Objekt automatisch beschnitten, gerade ausgerichtet und in einer separaten Datei gespeichert. |
| Farbe (Autom. Beschneiden) |
Die Vorlage wird in Farbe gescannt. Die Objektpositionen werden automatisch erfasst und es wird der kleinste mögliche Bereich gescannt, in den alle Objekte hineinpassen. |
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Beim Scannen von gedruckten Vorlagen kann es zu Moiré-Effekten im Bild kommen. Dieser Effekt lässt sich mithilfe der Funktion [Glätten] auf ein Minimum reduzieren. Bei aktivierter Funktion [Glätten] nimmt der Scanvorgang jedoch mehr Zeit in Anspruch. |
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Anweisungen zum Ausrichten von Objekten finden Sie unter Schaltfläche [Mehrfach-Zuschneiden] im Abschnitt "Schaltflächen auf der Werkzeugleiste" unter "Funktionen im Einfachen Modus" von "ScanGear CS". |
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Wenn mehrere Vorlagen im Scanmodus [Farbe (Multi-Scan)] gescannt werden, erfolgt die Übergabe der gescannten Bilder an die verknüpfte Anwendung in mehreren separaten Dateien. Einige Anwendungen können jedoch nicht mehr als ein Bild empfangen. |
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Zum Seitenanfang |
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In dieser Kategorie legen Sie die Scanauflösung (den Feinheitsgrad) fest. |
| Je höher der Auflösung (je größer der Wert), desto feiner ist das resultierende Bild. |
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Sie können unter den folgenden Optionen wählen:
75 dpi, 100 dpi, 150 dpi, 200 dpi, 300 dpi, 400 dpi, 600 dpi, 800 dpi und 1200 dpi. |
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Ist der Scanmodus auf [Farbe (Autom. Beschneiden)] oder [Farbe (Multi-Scan)] eingestellt, können Sie für die Bildqualität 75 dpi, 150 dpi, 300 dpi oder 600 dpi vorgeben. |
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Wurde der Scanmodus auf [Farbe (Zeitschrift)] eingestellt, kann eine maximale Bildqualität von 600 dpi festgelegt werden. |
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Für Macintosh: Wenn der "Dateityp" auf PICT gestellt wird, ändert sich die Bildqualität in Abhängigkeit vom gewählten Papierformat, da die Spezifikationen der PICT-Datei die Bildbreite auf maximal 4.096 Pixel begrenzen. |
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Weitere Informationen zur Auflösung finden Sie unter Festlegen der Auflösung oder Auflösung und Dateigrößen. |
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Zum Seitenanfang |
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In dieser Kategorie legen Sie das Format der zu scannenden Vorlage fest. |
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Sie können unter den folgenden Optionen wählen: |
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A4, Letter, Visitenkarte, 4" x 6" Hochformat, 4" x 6" Querformat, Bildzusammenfügung (11"x17"), Bildzusammenfügung (A3), Bildzusammenfügung (Vorlage x2), Benutzerdefiniert |
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Falls Sie die Option Bildzusammenfügung (11"x17"), Bildzusammenfügung (A3) oder Bildzusammenfügung (Vorlage x2) wählen, scannt das Programm die linke und dann die rechte Hälfte der Vorlage und verknüpft dann beide Hälften zu einem Bild.
-> Verfahren für Bildzusammenfügung |
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Bei Auswahl von "Benutzerdefiniert" erscheint das Fenster "Papierformateinstellungen". Wählen Sie unter [Einheiten] eine Option aus, geben Sie Werte für [Breite] und [Höhe] ein und klicken Sie auf [OK]. |
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Wurde der Scanmodus auf [Farbe (Multi-Scan)] oder [Farbe (Autom. Beschneiden)] eingestellt, kann das Papierformat nicht geändert werden. |
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Zum Seitenanfang |
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In dieser Kategorie legen Sie fest, ob die Scaneinstellungen mit dem ScanGear CS-Scannertreiber festgelegt werden sollen. |
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Wurde diese Kategorie aktiviert, wird beim Klicken auf die Schaltfläche [Scannen] rechts unten im Fenster die Anwendung ScanGear CS aufgerufen, mit der Sie detailliertere Einstellungen festlegen können.
Die Scannereinstellungen wie z. B. [Scannen von], [Scanmodus], [Papierformat] usw. sind deaktiviert. Nehmen Sie diese Einstellungen stattdessen in ScanGear CS vor. |
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Bei der Auswahl von Farbe/A4 und einer Auflösung von mehr als 1200 dpi im Fenster ScanGear CS erscheint eine Warnmeldung und Sie können mit dem Scanvorgang nicht fortfahren. Wählen Sie in diesem Fall ein kleineres Papierformat und eine geringere Auflösung aus. |
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Wenn Sie unter "Dateityp" die Option JPEG/Exif festgelegt haben, wird der in ScanGear CS festgelegte Scanmodus "Schwarzweiß" ignoriert. Das Bild wird dann als JPEG-Farbbild gespeichert. |
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Diese Kategorie kann nicht gewählt werden, wenn die Option "JPEG/Exif-Datei im Adobe RGB-Format speichern" markiert ist. (nur CanoScan LiDE 60) |
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Wurde in ScanGear CS die Option [Multi-Scan] ausgewählt, entspricht die Anzahl der an das Anwendungsprogramm gesendeten Bilddateien der Anzahl der Vorlagen auf dem Vorlagenglas des Scanners. |
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Weitere Informationen zu den ScanGear CS-Einstellungen finden Sie unter Funktionen im Einfachen Modus bzw. Funktionen im Erweiterten Modus im Abschnitt "ScanGear CS". |
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Zum Seitenanfang |
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| Bilder in Unterordner mit aktuellem Datum speichern |
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In dieser Kategorie können Sie festlegen, ob ein Unterordner mit dem aktuellen Scandatum im ausgewählten Ordner erstellt und die Bilddateien dort gespeichert werden sollen. |
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| Wurde diese Option aktiviert, wird im ausgewählten Ordner automatisch ein neuer Ordner mit dem aktuellen Scandatum (z.B. "2005-01-15") erstellt, in dem die Bilder jeweils mit einem numerischen Dateinamenssuffix in der Speicherungsabfolge gespeichert werden. Wenn der Ordner "2005-01-15" z.B. eine Datei mit dem Namen "Scan10001.JPG" enthält und die nächste Datei am nächsten Tag im Ordner "2005-01-16" gespeichert wird, erhält diese Datei den Namen "Scan10002.JPG". |
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| Wurde diese Option aktiviert, so wird im ausgewählten Ordner automatisch ein neuer Ordner mit dem aktuellen Scandatum (z.B. "2005-01-15") erstellt und die Bilder werden sequenziell mit einem numerischen Namenssuffix in den jeweiligen Ordnern gespeichert. Wenn der Ordner "2005-01-15" z.B. eine Datei mit dem Namen "Scan10001.JPG" enthält, kann der am nächsten Tag erstellte Ordner "2005-01-16" ebenfalls eine Datei mit den Namen "Scan10001.JPG" enthalten. |
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Zum Seitenanfang |
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Diese Kategorie bestimmt, an welche Anwendung die Bilder gesendet werden. Das momentan verknüpfte Programm wird im Feld angezeigt. |
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Direkt nach der Installation der Anwendungsprogramme von der CD-ROM mit dem CanoScan-Installationsprogramm wird PhotoStudio standardmäßig mit der Schaltfläche [Scan-1] verknüpft, während Schaltfläche [Scan-2] kein Programm werkseitig nicht zugeordnet ist. |
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Ändern einer Programmverknüpfung |
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| Verfahren 1 |
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Um ein anderes Programm mit der Schaltfläche zu verknüpfen, klicken Sie auf [Einstellen...] (Windows) oder [Auswählen] (Macintosh), wählen das gewünschte Programm aus und klicken auf [OK]. Die gewählte Programmdatei muss eine ausführbare Datei sein. Siehe unten. |
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| Die meisten Anwendungsprogramme befinden sich in einem Ordner, der den Anwendungsnamen oder den Software-Herstellernamen im Ordner [Programmdateien] trägt. Die [.exe] Dateinamenerweiterung wird immer an eine ausführbare Datei* gehängt. Doppelklicken Sie auf die Datei, um im Voraus sicherzustellen, dass das gewünschte Programm gestartet wird. |
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Falls Dateinamenerweiterungen aufgrund von Windows-Einstellungen nicht angezeigt werden, den Windows Explorer öffnen, das Menü [Extras] wählen, dann [Ordneroptionen] und das Register [Ansicht] anklicken. Die Option [Erweiterungen für bekannte Dateitypen ausblenden] deaktivieren. |
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| Die meisten Anwendungsprogramme befinden sich in einem Ordner, der den Anwendungsnamen oder den Software-Herstellernamen im Ordner [Applications] (Anwendungen) trägt. Da Dateierweiterungsnamen bei Macintosh-Systemen nicht angehängt werden, müssen Sie die ausführbare Datei anhand des Dateisymbols suchen. Klicken oder doppelklicken Sie das Symbol, um im Voraus sicherzustellen, dass das gewünschte Programm dadurch gestartet wird. |
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Bitte beachten Sie, dass Ordner auch von Symbolen repräsentiert werden können, besonders bei Mac OS X. Stellen Sie sicher, dass Sie eine ausführbare Datei wählen. |
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| Verfahren 2 |
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| Sie können ein Programm verknüpfen, indem Sie eine ausführbare Datei oder das zugehörige Direktverknüpfungssymbol bzw. den Alias aus dem Order auf dem Desktop (oder dem Start-Menü von Windows) in das Feld [Externes Programm] ziehen. |
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Manche Anwendungsprogramme arbeiten bei Verknüpfung mit CanoScan Toolbox möglicherweise nicht. |
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Einige Direktverknüpfungssymbole bzw. Aliasnamen bestimmter Anwendungen können nicht verknüpft werden. Auch wenn sie verknüpft werden können, funktionieren sie in einigen Fällen möglicherweise nicht. |
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Löschen einer Programmverknüpfung |
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Klicken Sie zum Löschen einer Programmverknüpfung auf die Schaltfläche [Löschen]. Klicken Sie im Dialogfeld zur Bestätigung auf [Ja] (Windows) bzw. auf [OK] (Macintosh). |
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Verknüpfen Sie nur die Anwendungen mit den Schaltflächen [Scan-1] und [Scan-2] (Fenster "Scan"), die Bilddateien von Toolbox unterstützen können. |
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Die folgenden Bildtypen können von Toolbox an Anwendungsprogramme übergeben werden: Farbe 24 bit, Graustufe 8 bit und Schwarzweiß 1 bit. Bildtypen mit anderen Bit-Tiefen können nicht an die Anwendungsprogramme übergeben werden. |
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[Scan-1] bzw. 
[Scan-2] (wenn mit einem Anwendungsprogramm verknüpft) klicken. Dieses Beispiel zeigt das Fenster, das über die Schaltfläche [Scan-1] geöffnet wird.
COPY, 
SCAN, 
PDF (nur CanoScan LiDE 60) oder 
E-MAIL), werden die mit der Schaltfläche [Übernehmen] gespeicherten Einstellungen verwendet. Weitere Informationen zum "Starten des Scanvorgangs" mit den Scannertasten finden Sie unter 
